Speedpainting
Schön gesprochen decoy!
Nur eins versteh ich noch nicht ganz; du sagst, dass es verständlich sei dass die Details in grau und braun eingefärbt werden, weil sie ja 'hinter dem Farbeindruck' verschwinden, und man ja gerade die Details zeigen möchte.
Wäre es dann nicht verständlicher, die Details Kontrastreicher, farbiger zu gestalten um diese hervorzuheben? Oder hab ich da was falsch interpretiert...?
Nur eins versteh ich noch nicht ganz; du sagst, dass es verständlich sei dass die Details in grau und braun eingefärbt werden, weil sie ja 'hinter dem Farbeindruck' verschwinden, und man ja gerade die Details zeigen möchte.
Wäre es dann nicht verständlicher, die Details Kontrastreicher, farbiger zu gestalten um diese hervorzuheben? Oder hab ich da was falsch interpretiert...?
blueroguevyse.daportfolio.com
- JanSOLO
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In seinen Abschweif meint er wohl; dass man zukünftig nicht DIE Details als "Hingucker" (dass was der Betrachter interesssant findet) schafft, sondern ausgefallene Materialien. Das würde dann auch mit weniger Details (Geometrie) funktionieren.
Also weg von der grauen Krater-übersäaten Mondoberfläche... hin zu den bunten Gasrießen.
Also weg von der grauen Krater-übersäaten Mondoberfläche... hin zu den bunten Gasrießen.
@Vyse:
aber dann würde ja wieder die farbe drunter leiden, bzw die obere "grobe" ebene der geometrie.
hey Daniel, ich hätte jetzt garnicht gedacht dass es so rüberkommt, das ist ja cool!
ich denke man merkt selber mit der zeit nicht mehr wie man die renderengine nacharmt. ich meine jetzt nicht rausrendern sondern die einzelnen pässe nachzudenken. also bspw. erst die untere schicht leichtes licht von oben diffus, dann marmor dann leichte specs ect.. übrigens geiiil dass du es so erkannt hast!! hab mich im nachhinein bissi aufgeregt dass die emotion nicht so da ist. umgesetzt wirden dinge beim malen natürlich simultan aber die denkschritte bleiben.
ich glaube du empfindest das besonders so weil du ganz viel mit shapes und "gesamteindruck als eigene 2D illustration" arbeites. weiß garnicht wie ich das genau nennen soll und ob ich das jetzt "richtig" (ist ja subjektiv jetzt) beobachtet habe aber wenn ich deine zeichnungen und tests mit meinen vergleiche (haha frech, ich weiß. ich red aber nicht von der qualität! nur vom ansatz), dann funktionieren deine viel mehr als shapes auf dem blatt. ich hau immer gerne eine einfache shape raus die echt nicht so gut als einzelne funkt, versuche diese dann aber plastusch auszufüllen und innerhalb dieser vielleicht auch mit viel überlappungen zu spielen. (edit: bsp.http://img381.imageshack.us/img381/3420/dejumbota7.jpg) (gute lernmethode vlt ... simple shape einer person malen und sie möglichst plastisch ausfüllen. fette shape malen die ohne viel materialien oder überlappungen auskommt). nicht das deine zeichungen nicht plastischt sind. war nur ein radikales beispiel.
zu deinem aussschweif:
ich denke auf jeden fall auch dass viele da von der technik geleitet sind und sich in details fressen weils sich neu anfühlt. oder wie du sagst einen dämonen darstellen und in eine klischee sparte rutschen. aber ich sehe es absolut nicht so dass die möglichkeiten ausgeschöpft sind. ich denke man kann vorallem über stilisierte dinge undenlich viel aus formen rausholen und sich ja das medium geometrie selber noch und interschiedliche disziplinen unterteilen und man findet evtl einen punkt den man verfolgen kann. (ich persönlich denke das sind wörter sehr gut zum lernen). ich versuchs mal zu erklären. also wenn alle zb konvexe forman machen die alle fast nur aus konvexen rundungen bestehen dann kannst du ja hergehen und sagen "hey schacka, ich arbeite jetzt einfach nur mit konkaven rundungen, so dass harte kanten entstehen die der form was ganz eigenes verleihen"). also ich denke einfach nicht dass es beschränkungen gibt neue formen zu schaffen. das kann man ja dann noch auf gesichter beziehen und sich dort auch 1000 neue disziplinen raussuchen die man verfolgen könnte.
wobei ich glaube dass ich deine emotion nachvollziehen kann im bezug auf die "realistischen" typischen zbrush monster, bei denen man stark sieht das der macher vom tool geleitet wurde. man muss sich ja nurmal ein paar sculpturen von pixar anschauen.
http://www.aintitcool.com/images/pixar/pixar4.jpg
ansonsten ein toller ansatz mit den materialien! da fühl ich mich gut !
die matbibs sind supercool! gleich mal speichern.
DANKE!
aber dann würde ja wieder die farbe drunter leiden, bzw die obere "grobe" ebene der geometrie.
hey Daniel, ich hätte jetzt garnicht gedacht dass es so rüberkommt, das ist ja cool!
ich denke man merkt selber mit der zeit nicht mehr wie man die renderengine nacharmt. ich meine jetzt nicht rausrendern sondern die einzelnen pässe nachzudenken. also bspw. erst die untere schicht leichtes licht von oben diffus, dann marmor dann leichte specs ect.. übrigens geiiil dass du es so erkannt hast!! hab mich im nachhinein bissi aufgeregt dass die emotion nicht so da ist. umgesetzt wirden dinge beim malen natürlich simultan aber die denkschritte bleiben.
ich glaube du empfindest das besonders so weil du ganz viel mit shapes und "gesamteindruck als eigene 2D illustration" arbeites. weiß garnicht wie ich das genau nennen soll und ob ich das jetzt "richtig" (ist ja subjektiv jetzt) beobachtet habe aber wenn ich deine zeichnungen und tests mit meinen vergleiche (haha frech, ich weiß. ich red aber nicht von der qualität! nur vom ansatz), dann funktionieren deine viel mehr als shapes auf dem blatt. ich hau immer gerne eine einfache shape raus die echt nicht so gut als einzelne funkt, versuche diese dann aber plastusch auszufüllen und innerhalb dieser vielleicht auch mit viel überlappungen zu spielen. (edit: bsp.http://img381.imageshack.us/img381/3420/dejumbota7.jpg) (gute lernmethode vlt ... simple shape einer person malen und sie möglichst plastisch ausfüllen. fette shape malen die ohne viel materialien oder überlappungen auskommt). nicht das deine zeichungen nicht plastischt sind. war nur ein radikales beispiel.
zu deinem aussschweif:
ich denke auf jeden fall auch dass viele da von der technik geleitet sind und sich in details fressen weils sich neu anfühlt. oder wie du sagst einen dämonen darstellen und in eine klischee sparte rutschen. aber ich sehe es absolut nicht so dass die möglichkeiten ausgeschöpft sind. ich denke man kann vorallem über stilisierte dinge undenlich viel aus formen rausholen und sich ja das medium geometrie selber noch und interschiedliche disziplinen unterteilen und man findet evtl einen punkt den man verfolgen kann. (ich persönlich denke das sind wörter sehr gut zum lernen). ich versuchs mal zu erklären. also wenn alle zb konvexe forman machen die alle fast nur aus konvexen rundungen bestehen dann kannst du ja hergehen und sagen "hey schacka, ich arbeite jetzt einfach nur mit konkaven rundungen, so dass harte kanten entstehen die der form was ganz eigenes verleihen"). also ich denke einfach nicht dass es beschränkungen gibt neue formen zu schaffen. das kann man ja dann noch auf gesichter beziehen und sich dort auch 1000 neue disziplinen raussuchen die man verfolgen könnte.
wobei ich glaube dass ich deine emotion nachvollziehen kann im bezug auf die "realistischen" typischen zbrush monster, bei denen man stark sieht das der macher vom tool geleitet wurde. man muss sich ja nurmal ein paar sculpturen von pixar anschauen.
http://www.aintitcool.com/images/pixar/pixar4.jpg
ansonsten ein toller ansatz mit den materialien! da fühl ich mich gut !
die matbibs sind supercool! gleich mal speichern.
DANKE!
Zuletzt geändert von Caccaduu am 28. Aug 2008, 00:55, insgesamt 2-mal geändert.
link funzt net caccadu
Daniels Kommentar hat mich beim Durchlesen irgendwie an die Schlusssequenz aus Ratatouille erinnert. Genauergesagt an den Monolog von Anton Ego, in welchem er seine überaschend-positive Kritik äußert - weiß'auch nicht warum, naja, ...jedenfalls kann ich in den von Daniel genannten Punkten nur zustimmen. Weiter so Caccaduu, auch wenn du das nur unbewusst machst
Und von mir gibts noch ein Bild, aber leider ohne Rücksicht auf die passenden Materialen oder sonst irgendeine Rücksicht:
Und von mir gibts noch ein Bild, aber leider ohne Rücksicht auf die passenden Materialen oder sonst irgendeine Rücksicht:
- digitaldecoy
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@ Vyse:
Ich meinte das so, dass die effektivste Form, um geometrische Details möglichst klar darzustellen, eben eine monochrome und entsättigte Farbigkeit ist. In Graustufen z.B. erzieltst Du die deutlichsten Verläufe mit dem größten Kontrastumfang. Und Kontrastumfang brauchst Du ja im Endeffekt, um feinste Details deutlich darstellen zu können. Man kann das sehr schön sehen, wenn man z.B. in ZBrush ein detailliertes Sculpting nimmt und verschiedene Materialien darauf durchschaltet. Farbige Materialien dämpfen dabei in den allermeisten Fällen den Detaileindruck.
@ JanSOLO:
Schön zusammengefasst.
@ bleicher:
Ich denke, die Darstellung von Materialvielfalt ist einfach etwas aus der Mode geraten, weil nicht mehr viel nach der Natur gearbeitet wird. Früher war es in der Malerei dagegen sehr verbreitet, alle möglichen Materialien möglicht realistisch darzustellen, denn die Bilder dienten ja nicht selten dazu, den Reichtum des Auftraggebers zu demonstrieren. Daher findet man in den alten Schinken detaillierte Darstellungen von diversen Metallen, Edelsteinen, Textilien (Seide, Samt, Brokat...) und teuren Nahrungsmitteln. Wenn man heute größtenteils aus der Vorstellung arbeitet, tendiert man halt eher in die Richtung, die Materialien einfach zu halten, weil viele komplexere Materialien auch nicht so einfach aus der Vorstellung zu malen sind. Im Design von Monstern, Rüstungen und Raumschiffen geht es meist eher um die Form als um die Materialien. Ich denke, die 3D-Grafik bricht das aber langsam auf, weil man dort unkomplizierter mit Materialien experimentieren kann. Und auch in der Malerei kann man dadurch profitieren, denn die 3D-Grafik hat viele Begriffe geprägt, die man auch in der Malerei verwenden kann. Wenn man einen Fresnel-Effekt z.B. aus der 3D-Grafik kennt, kann man ihn auch in der Malerei verwenden und generell lernt man auf diesem Wege sehr viele Zusammenhänge kennen, über die man sich auch komplexere Materialien malerisch erschließen kann.
@ Caccaduu:
Ja, man merkt total, dass Du die Passes im Kopf hast und das wirkt sich sehr positiv auf Deine Sachen aus, wie ich finde. Am krassesten hatte ich das Gefühl übrigens bei diesem Concept von Dir:
Du hast natürlich Recht, dass im Bereich der Geometrie auch noch viel zu entdecken ist. Es ist vermutlich einfach so, dass es im Moment noch leichter ist, im Detailbereich Aufsehen zu erregen als mit einer wirklich intelligenten groben Form. Nicht, dass eine intelligente grobe Form kein Aufsehen erregen würde - sie ist halt nur schwerer zu erstellen als Detail. Im Bereich Materialien sehe ich halt noch ein ähnlich hohes, leicht auszubeutendes Potenzial, mit relativ wenig Aufwand Aufsehen zu erregen. Das wird sich dann aber auch wieder angleichen und der Level wird dadurch insgesamt Mal wieder steigen, würde ich vermuten.
Ich meinte das so, dass die effektivste Form, um geometrische Details möglichst klar darzustellen, eben eine monochrome und entsättigte Farbigkeit ist. In Graustufen z.B. erzieltst Du die deutlichsten Verläufe mit dem größten Kontrastumfang. Und Kontrastumfang brauchst Du ja im Endeffekt, um feinste Details deutlich darstellen zu können. Man kann das sehr schön sehen, wenn man z.B. in ZBrush ein detailliertes Sculpting nimmt und verschiedene Materialien darauf durchschaltet. Farbige Materialien dämpfen dabei in den allermeisten Fällen den Detaileindruck.
@ JanSOLO:
Schön zusammengefasst.
@ bleicher:
Ich denke, die Darstellung von Materialvielfalt ist einfach etwas aus der Mode geraten, weil nicht mehr viel nach der Natur gearbeitet wird. Früher war es in der Malerei dagegen sehr verbreitet, alle möglichen Materialien möglicht realistisch darzustellen, denn die Bilder dienten ja nicht selten dazu, den Reichtum des Auftraggebers zu demonstrieren. Daher findet man in den alten Schinken detaillierte Darstellungen von diversen Metallen, Edelsteinen, Textilien (Seide, Samt, Brokat...) und teuren Nahrungsmitteln. Wenn man heute größtenteils aus der Vorstellung arbeitet, tendiert man halt eher in die Richtung, die Materialien einfach zu halten, weil viele komplexere Materialien auch nicht so einfach aus der Vorstellung zu malen sind. Im Design von Monstern, Rüstungen und Raumschiffen geht es meist eher um die Form als um die Materialien. Ich denke, die 3D-Grafik bricht das aber langsam auf, weil man dort unkomplizierter mit Materialien experimentieren kann. Und auch in der Malerei kann man dadurch profitieren, denn die 3D-Grafik hat viele Begriffe geprägt, die man auch in der Malerei verwenden kann. Wenn man einen Fresnel-Effekt z.B. aus der 3D-Grafik kennt, kann man ihn auch in der Malerei verwenden und generell lernt man auf diesem Wege sehr viele Zusammenhänge kennen, über die man sich auch komplexere Materialien malerisch erschließen kann.
@ Caccaduu:
Ja, man merkt total, dass Du die Passes im Kopf hast und das wirkt sich sehr positiv auf Deine Sachen aus, wie ich finde. Am krassesten hatte ich das Gefühl übrigens bei diesem Concept von Dir:
Da habe ich mir echt gedacht "scheiße, der hat es wirklich so dermaßen von durchschaut!". Ich fahre seit meinem umfangreichen Compositing für "Saving the Alien Girl" halt auch total auf gezielt gestaltete Materialeffekte ab und da treffen Deine Sachen auf jeden Fall gerade den richtigen Nerv bei mir.
Du hast natürlich Recht, dass im Bereich der Geometrie auch noch viel zu entdecken ist. Es ist vermutlich einfach so, dass es im Moment noch leichter ist, im Detailbereich Aufsehen zu erregen als mit einer wirklich intelligenten groben Form. Nicht, dass eine intelligente grobe Form kein Aufsehen erregen würde - sie ist halt nur schwerer zu erstellen als Detail. Im Bereich Materialien sehe ich halt noch ein ähnlich hohes, leicht auszubeutendes Potenzial, mit relativ wenig Aufwand Aufsehen zu erregen. Das wird sich dann aber auch wieder angleichen und der Level wird dadurch insgesamt Mal wieder steigen, würde ich vermuten.
Besuch mich doch Mal in meinem Personal Showroom! - http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=1604
- JanSOLO
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Ich konnte mich immernoch nicht entscheiden, ob ich für die 3D-Art male oder fürs Malen Erahrungen aus Blender nutze. Derzeit male ich lieber. Aber ich habe das Malen begonnen, um bessere Erfahrungen für die 3D-Art zu haben.
Oder ich lass gleich das Spezialisieren
Edit: Ist übrigens ein super Beispiel für Caccaduu. Geb den Tentakel-Vieh ein default-Material und jeder wird sich dann über das Modelling aufregen (bezieht sich auf seine 3D Ani zu dem Vieh)
Oder ich lass gleich das Spezialisieren
Edit: Ist übrigens ein super Beispiel für Caccaduu. Geb den Tentakel-Vieh ein default-Material und jeder wird sich dann über das Modelling aufregen (bezieht sich auf seine 3D Ani zu dem Vieh)
Sehr aktiver Thread hier...großartig.
@Talros: gefällt mir sehr gut...cooles Ship-Design, dennoch fehlt mir noch ein Hauch Atmosphäre zwischen Betrachter und "Handelsschiff"
So ich hab heute auch endlich mal wieder gescribbelt...
Großansicht: http://www.art-earth.de/gal/big/crackle.jpg
Großansicht: http://www.art-earth.de/gal/big/rabbitgolem.jpg
@Talros: gefällt mir sehr gut...cooles Ship-Design, dennoch fehlt mir noch ein Hauch Atmosphäre zwischen Betrachter und "Handelsschiff"
So ich hab heute auch endlich mal wieder gescribbelt...
Großansicht: http://www.art-earth.de/gal/big/crackle.jpg
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Zuletzt geändert von Syrus am 28. Aug 2008, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
- MrKoRnitallic
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Ein Speedy (ca. 20 Min). Ich musste unbedingt mal wieder den GT Stift schwingen. Der ganze Copicdampf und Pastellkreidenstaub schlägt mir langsam auf's Gemüt <__<
I <3 to Blog, http://www.flowerprinthat.blogspot.com
- Patchopfer
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Ist ja nicht so, dass du keine Lockerheit zeigst, Dario
@Talros: Irgendwie kommt mir die Ausrichtung des Docks komisch vor, wie es in die Perspektive passt. Sonst finde ich das ziemlich geil.
@Syrus: Der Hase ist gruselig
@Felida: Ich würd dir empfehlen, das bild nach oben zu erweitern, um den ganzen Zopf zu zeigen. So muss man erstmal identifizieren, was das da recht überhaupt ist.
@Talros: Irgendwie kommt mir die Ausrichtung des Docks komisch vor, wie es in die Perspektive passt. Sonst finde ich das ziemlich geil.
@Syrus: Der Hase ist gruselig
@Felida: Ich würd dir empfehlen, das bild nach oben zu erweitern, um den ganzen Zopf zu zeigen. So muss man erstmal identifizieren, was das da recht überhaupt ist.
ja das erste gefällt mir hier auch am besten von dir Jan, hat irgendwie was hulkiges
@Patchopfer: Talros`s Bild hat mich auch gleich an den Stil von Ralph McQuarrie erinnert.
@Bleicher: einfach zu niedlich, ob die wohl grad Krach haben?!
@Patchopfer: Talros`s Bild hat mich auch gleich an den Stil von Ralph McQuarrie erinnert.
@Bleicher: einfach zu niedlich, ob die wohl grad Krach haben?!
die wanna wanga!
Home: http://www.dirkwachsmuth.com
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DAF-Showroom: http://www.digitalartforum.de/forum/vie ... php?t=2531
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